Sicherlich kennt jeder von uns Telefonmarketing, so dass diser Begriff nicht weiter definiert werden muss. Beim Telefonmarketing Sitzten fleisige Bienchen am Telefon und rufen meist Privatpersonen an, um bestimmte Produkte oder Dienstleistungen zu bewerben.
Während manache Bürger ein solches Marketing eher als nervig bezeichnen, gibt es aber auch eine Vielzahl von Personen die sehr gerne die gelegenheit nutzten um sich Telefonisch über bestimmte Produkte und Dienstleistungen zu erkundigen.
Das Telefonmarrketing ist dabei viel persönlicher als Fernsehwerbung, Radiowerbung, Plakatwerbung und anderen Marketingformen die zwar eine weitere Reichweite haben, jedoch sehr häufig von Endverbrauchern übsehen oder überhört werden. Ein interessantes Thema ist dabei aber auch die Themenrelevanz bzw. die Zielgruppensegmentierung die von professionellen Werbeagenturen erreicht werden kann.
Werden Personen mit Werbung konfrontiert, die von Interesse ist, so wird die Kontaktaufnahme seltener also „störend“ empfunden, so dass an der Stelle deutlich besser Konversationsraten erzielt werden können.
Insbesondere hat Telefonmarketing aber im B2B (Business to Business) einen immer größeren Stellenwert. Je specifischer die Zielgruppe, desto wichtiger wird dabei auch das Direktmarketing. Für einige Zulieferer ist die Zielgruppe so gerning das nur wenige hundert Unternehmen über Telefonmarketing kontaktiert werden müßen, um eine vollständige Deckung der Zielgruppe zu erreichen. Gerade in solchen Fällen wird Telefonmarketing unumgänglich.
Aber auch das komplette Dialogmarketing wird auf Wunsch von edvlab.de mit angeboten. Dabei umfasst die Kommunikation auch den Schriftverkehr und Elektronische medien.
Durch einen Übersetzungsbüro kann man die ergänzenden Printmedien auch ins Englische übersetzten um darüber eine noch weitere Zielgruppe zu erhalten. Häufit werden mehrsprachige Unternehmensauftritte auch zu Imagezwecken gefertigt, auch wenn man in den internationalen Markt eigentlich nicht rein will.