Nicht immer bekommen es Hundebesitzer hin, dass sie dafür sorgen, dass ihr Hund auch gesund leben kann. Eine maßgebliche Rolle spielt die Ernährung. Doch auch ausreichend Bewegung sollte man dem Hund zugutekommen lassen. Das richtige Hundefutter finden ist schon eine Kunst für sich. Wichtig ist auch das richtige Mischverhältnis. Ausschließlich Trockenfutter sollte man genauso wenig füttern, wie auch nur Nassfutter. Doch Hauptsache der Nährstoffmix stimmt. Bei Nassfutter sollte man auf den Eiweißgehalt achte. Dieser ist in einigen Futtersorten sehr hoch. In diesem Fall ist das Futter nicht als Alleinfutter geeignet. Zum Ausgleich braucht der Hund dann noch Trockenfutter.
Zwischen Hundehaltern entbrennt, wenn sie darüber reden, häufig ein Streit. Denn alle meinen das perfekte Futter zu kaufen und zu verfüttern. Was sehr wichtig ist, ist frisches Wasser. Die Hunde brauchen immer Wasser und zwar reichlich. Man sollte aber darauf achten, dass ein Hund nicht übermäßig viel trinkt. Trinkt der Hund indes nicht so viel, sollte man das abgestandene Wasser auch immer wechseln. Auch beim Futter sollte man hin und wieder für Abwechslung sorgen. Dabei gelten Hunde eher als konservative Fresser. Sie bevorzugen ihr Lieblingsfutter, das ihnen lange schon gegeben wurde. Wenn man einen Futterwechsel anstrebt, sollte man dies behutsam tun.
Futter-Mix
Der Futterwechsel sollte durch das Mischen von der alten und der neuen Marke über mehrere Tage hinweg vorgenommen werden. So kann sich der Hund an den Geschmack gewöhnen. Wenn der Hund verschiedene Geschmäcker kennt, ist der Wechsel kein Problem. Auch das Beginnen einer Diät fällt so leichter. Wer dem Hund gerne Selbstgekochtes gibt, der sollte darauf achten, dass der Hund genügend Nährstoffe enthält. Nicht jeden Tag Reis oder Nudel zu fressen geben. Speisereste kann man gerne mal mit Trockenfutter ergänzen. Auf diese Weise ist sichergestellt, dass der Hund nach wie vor die wichtigen Nährstoffe erhält. Es gibt auch aufs Alter abgestimmtes Hundefutter.